Umzäumung Wisdom School

Wisdom School

Liebe Freunde,

der Virus Covid 19 ist noch nicht überwunden und keiner weiss wann die Pandemie vorbei sein wird. Das gilt auch für Kenya, wo die Schulen bis heute noch geschlossen sind, aber demnächst sollen Schulen und Universitäten wieder beginnen. Das heisst für die Wisdom School, dass wir die Umzäumung des Schulgeländes, die gesetzlich Vorschrift ist, fertig stellen müssen. Wir haben die finanziellen Mittel geschickt und Tom, unser Helfer vor Ort, hat die Arbeiten begonnen. Vielen Dank allen Spendern, die uns all dies ermöglichen. Es gibt noch sehr viel zu tun, und nicht nur für die Schule, sondern auch für die Familien in Schwierigkeiten und vor allem für die Kinder, denen wir versuchen eine Schulausbildung zu ermöglichen, um ihnen eine Zukunft zu sichern.

Wir sind für jeden kleine Hilfe dankbar!

Das Schuljahr in Kenya ist verloren

Scolari

Das Schuljahr in Kenya wird erst im Januar 2021 wieder aufgenommen. Diese Entscheidung hat der Erziehungsminister Magoha getroffen, da die Tendenz der Covid-19 Fälle im Land immer noch steigend ist. Ein wichtiger Punkt der Organisation ist die Einhaltung der Distanzen, weswegen die Schulen erst wieder öffnen, wenn sich die Zahl der neuen Erkrankungsfälle konstant verringert.

Nur die Hochschulen und Universitäten nehmen das Studium im September wieder auf, aber nur unter strenger Beachtung des Protokolles.

Das Protokoll sieht vor, dass die maximale Anzahl an Studenten zwischen 15 un 20 ist und jeder Student 2 Masken hat. Ausserdem wird jedem, der das Gebäude betritt die Temperatur gemessen.

Fazit, die Covid-19 Situation in Kenya ist gerade mal am Anfang und wird schwerwiegende Folgen für das Land haben.

Dank unserer Spender können wir in dieser schwierigen Zeit unserer Lehrerin und anderen Menschen zur Hand gehen.

Spenden auch Sie!

Neue Matratzen für Lea Mwana

Ein schöner Tag für die kleinen Kinder des Kinderheimes Lea Mwana. Die neuen Matratzen für die Betten werden geliefert. Ein für uns Europäer unverständliches Glück, da es für uns normal ist auf einer ordentlichen Matratze zu schlafen. Für die Kinder in Kenya ist dies nicht selbstverständlich, da sie meistens in ihren Hütten auf dem harten Boden schlafen, aber sie sind trotzdem glücklich.

Dank unserer Spender leben die Kinder im Lea Mwana ein würdevolles Leben. Jeder kleinste Beitrag hilft in unserer Mission den Kindern eine anständige Kindheit zu garantieren.

Es ist nicht wichtig wieviel man spendet, sondern wie man spendet, von Herzen.

DANKE!

Die 10 schönsten Filme aus Kenya

Die in Kenya gedrehten Filme sind nicht viele, aber auch nicht wenige und zudem hoch anerkannt. Die Filme erzählen von Land und Leuten und unter anderem wahre Begebenheiten aus der Vergangenheit. Nachstehend die bedeutesten Filme mit Auszeichnungen aus der Filmkritik. Kenya mit seiner einzigartigen Landschaft ist DAS afrikanische Land und eignet sich daher ausgezeichnet für Filme, die in Afrika spielen.

OUT OF AFRICA

Einer der berühmtesten Filme, die in Kenya gedreht wurden und ebenfalls einer mit den meisten Oscarauszeichnungen: Beste Regie für Sidney Pollack und bestes Drehbuch. Es handelt sich um die wahre Geschichte von Karen Blixen. Bis heute existiert in Erinnerung an sie das Karen Blixen Café in Malindi.

THE CONSTANT GARDENER

Es handelt sich um einen Fantasyroman des britischen Autors John Le Carré. Hauptdarsteller sind Ralph Fiennes und die unvergessliche Rachel Weisz, die für diesen Film den Oscar für die beste Nebenrolle bekommen hat. Der Film hat außerdem die Auszeichnug des Golden Globe gewonnen und wurde für weitere Oscars vorgeschlagen.

THE GOAST AND THE DARKNESS

Der Film spielt zwischen Nairobi und Mombasa und handelt von einer wahren Begebenheit: Die Anwesenheit von zwei Löwen während der Bauarbeiten der Eisenbahnbrücke über den Fluss Tsavo im Jahr 1894. Eine grossartige Interprätation von Michael Douglas.

SOMETHING OF VALUE

Die Hauptdarsteller des Films nach dem gleichnamigen Roman von Robert C. Ruark, sind die zwei der bedeutensten Schauspieler der Nachkriegszeit, Rock Hudson und Sidney Poitier. Es wurden zum ersten Mal in der Filmgeschichte Kikuyutraditionen im Buschdorf am Fusse des Mount Kenya live aufgenommen.

ICH TRÄUMTE VON AFRIKA

Es ist die wahre Geschichte von Kuki Gallmann. Diesen Film sollte man sich auf jeden Fall ansehen, allein schon wegen seiner magischen Szenen in einer atemberaubenden Natur. Kuki Gallmann, ihre Liebe zu Afrika und ihr Kampf um die Erhaltung der Natur, sind ein ausreichender Grund sich ihre Geschichte auf der Leinwand anzusehen.

WHITE MISCHIEF

Eine weitere wahre Begebenheit, eine Kriminalgeschichte aus der kenyanischen Kolonialzeit, die bis heute ungelöst ist. Der Mordverdacht an einem jungen Mann, der die Nacht mit der Ehegattin von Lord Erroll (ein prominenter Britischer Einwanderer aus Nairobi) verbracht hat, fällt automatisch auf den egozentrischen Lord, der von Charles Dance interprätiert wird.

NEL CONTINENTE NERO (Im schwarzen Kontinent)

Ein Film von Marco Risi mit Diego Abatantuono ist eines der wichtigsten italienischen Filme, die in Kenya gedreht wurden. Er erzählt die Geschichte eines flüchtenden Italieners, korrupter Polizei, Verwicklungen und Leuten, die trotzdem sie in diesem wunderbaren Afrika gelandet sind, auf ein System stoßen, für das Italien oft angeklagt wird.

DIE WEISSE MASSAI

Ein deutscher Film von Hermine Huntgeburth aus dem Jahr 2005. Eine wahre Liebesgeschichte zwischen einer Europäerin und einem Kenyaner. Die sozialen und kulturellen Unterschiede kommen zum Vorschein und bestimmen die Zukunft der beiden.

NIRGENDWO IN AFRIKA

Ein weiterer bedeutender, deutscher Film, der in Kenya gedreht wurde. Es ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans, welche 2003 den Oscar für den besten ausländischen Films erhielt. Es ist die Geschichte einer jüdischen Familie, die zu Beginn der Rassentrennung in Deutschland nach Kenya auswandert.

SAFARI

Ein historischer Film aus dem Jahr 1956 der von Kenya erzählt. Den Mittelpunkt dieses Films stellen die wilde Auseinandersetzungen bei der Jagd, die Revolution des Stammes Mau Mau und die Verhältnisse zwischen Weissen (mzungu) in Kenya dar. Es ist einer der ersten Dramen, die vom Kolonialafrika im Aufstand erzählt.

Silvia Romano

In diesem dramatischen Moment hat uns endlich eine wunderbare Nachricht erreicht: Silvia Romano ist befreit worden, Dank der Frauen und Männer des Intelligence Service. Silvia wir freuen uns auf Dich in Italien!

Silvia Romano war in Kenya bei ihrer zweiten Erfahrung als freiwillige Helferin und ist am 20. November 2018 wurde sie in Chakama, einem kleinen Dorf 80 km von Malindi entfernt in ihrer Unterkunft entführt. Für ganze 17 Monate hatte man keine Notizen mehr von ihr. Vor 12 Monaten kamen Gerüchte auf, dass Silvia bei einer Schiesserei ums Leben gekommen sei, aber ihre Eltern haben nie die Hoffnung verloren. Und nun endlich die wunderbare Nachricht.

Der Vater der jungen Frau, Enzo Romano, hat erklärt: “Das ist eine wundervolle Nachricht, ich habe noch nicht mit Silvia gesprochen und habe noch keine offizielle Erklärung der Farnasina, ich habe sie noch nicht gehört. Ich brauche Zeit alles zu verarbeiten. Meine Glücksgefühle sind so stark, ich möchte nur meine Tochter nach 17 Monaten wieder umarmen.” Die Mutter von Silvia ist einfach nur gücklich und durcheinnader.

Silvia Romano hat erklärt: “Ich war stark und habe durchgehalten, ich kann es nicht abwarten wieder nach Italien zu kommen.”

Nach Aussagen des Intelligence Service hat die Operation am 9. Mai bei Sonnenaufgang begonnen. Silvia ist mit Hilfe einer Blitzaktion von italienischem und türkischem Millitär 30 km von Mogadischu in einer schwer erreichbaren Gegend, wegen der starken Regenfälle dieser Tage, befreit worden.

Silvia Romano ist auf Ihrem Weg nach Hause und wird bei ihrer Ankunft zunächst von der italienischen Polizei in Rom angehört. Zum Fall Silvia Romano läuft eine Untersuchung wegen Entführung aus terroristischen Gründen.

Silvia wir warten auf Dich und empfangen Dich mit offenen Armen.

Direkte Hilfe in Kenya

Hallo liebe Freunde,

in dieser Zeit des Coronovirus sind wir noch präsenter in unserer Mission den Kindern in Kenya zu helfen. Wir haben Gelder nach Kenya geschickt, mit denen Nahrungsmittel gekauft und verteilt wurden.

Unsere Freundin in Kenya, Laura Tamburini, die in Malindi, Kenya lebt und sich schon immer für die Kinder dort eingesetzt hat, hat Schutzmasken produzieren lassen, die in Kenya obligatorisch sind. Einen Teil der Schutzmasken hat Sie dem Kinderheim Lea Mwana (zu 100% unterstützt von gemeinnützigen Verein “Progetto Lucy Smile”) gestiftet und der Rest ging an die umliegenden Dörfer.

Es sind die kleinen, grossen Gesten, die den Unterschied machen. Solidarität macht alle von uns reicher, an andere denken bereichert unser Herz. Aus diesem Grunde versuchen wir von Jimba Care so weit es geht der Bevölkerung, vor allem den Kindern, in Kenya zu helfen. Dazu brauchen wir Hilfe von euch allen, denn unser Verein hat keine unbegrenzten Möglichkeiten. Helft uns und helfen wir uns, denn nur gemeinsam können wir den Kindern, die in diesem Moment Hunger leiden konkrete Hilfe leisten.

Grazie

Kenyatta National Hospital

Seit ein paar Monaten spricht man in der ganzen Welt nur noch vom Coronavirus. Auf Grund des Viruses hat sich unser Leben drastisch verändert, viele Menschen sind krank oder gestorben, wir sind in einer tiefen Wirtschaftskrise, aber zum Glück verbessert sich die Situation langsam wieder zur Normalität.

Für den Neubeginn müssen alle an einem Strang ziehen, Opfer und Solidarität bringen, da viele Familien Schwierigkeiten im täglichen Leben haben.

Trotz dieser Situation möchte ich auf eine Situation aufmerksam machen, die genauso tragisch ist. Eine Krankheit, die seit jahrhunderten die Welt beschäftigt: KREBS.

Krebs hat kein Alter, es trifft alle, und leider auch Kinder. Glücklicherweise werden Kinder in vielen Ländern der Welt gut versorgt und haben grosse überlebenschancen; gleichzeitig gibt es Länder, wie Kenya (Afrika), wo dies nicht der Fall ist und wo Kinder zum Tode verurteilt sind, in einer Zeit, in der der Coronavirus diese Situation noch verschlimmert.

Zum Glück gibt es Menschen und gemeinnützige Vereine, die sich um diese Kinder kümmern, um deren Situation, im Rahmen der Möglichkeiten, zu verbessern.

Ein lieber Freund von mir, Ireri Wisithsvu, Arzt und freiwilliger Helfer vom Krankenhaus Kenyatta National Hospital in Nairobi hat vom gemeinnützigen Verein “Home of Smile”, aus Deutschland Schutzmasken, Hygieneartikel, Spielsachen und vieles mehr erhalten, um den Kindern in dieser weltweiten Krise zu helfen.

In Anbetracht der aktuellen Situation , gibt es Personen, die trotz allem, wie Achim (Präsident der Organisation Home of Smile) an Menschen denkt, denen es noch schlechter geht als uns.

Auch wir von Jimba Care haben Hilfe nach Kenya geschickt: Gelder mit denen Lebensmittel an bedürftige Familien verteilt wurden.

Wir sind uns darüber bewusst, dass man nicht allen helfen kann, aber selbst kleine Hilfen machen den Unterschied und jeder von uns kann etwas tun, damit den Kindern ein wenig geholfen werden kann. Die Kindheit sollte sorgenfrei und mit Freude gelebt werden. In Kinderaugen wollen wir Freude und nicht Traurigkeit sehen. Kinderlächeln ist ein Geschenck für uns alle und aus diesem Grunde helft alle mit um den Kampf des Überlebens, DANKE

Coronavirus in Kenya

Der Coronavirus ist in Afrika angekommen und die Regierung in Kenya hat sofort reagiert, um die Pandemie Covid-19 in Kenya einzuhalten und der Bevölkerung zu helfen:

13.03.2020

Der erste Coronavirusfall ist in Nairobi aufgetreten, eine 27 Jahre alte Kenianerin, die aus London zurück nach Kenya kam.

Aufgrung dieses ersten Falles hat die Regierung alle öffentlichen und religösen Versammelungen untersagt. Desweiteren wurden den öffentlichen Verkehrsmitteln hygienische Auflagen verordenet.

15.03.2020

Kenya hat entschieden innerhalb der nächsten 48 Stunden die Grenzen zu Coronavirus infizierten Ländern zu schliessen.

18.03.202

Bar, Pub und Diskotheken sind ab sofort geschlossen. Restaurants und Lokale, in denen Essen verzehrt wird müssen maximalen hygienischen Vorschriften entsprechen. Hochzeiten, Beerdigungen und öffentliche Veranstaltungen sind verboten. Familien werden dazu aufgerufen ihre Verstorbenen privat zu beerdigen.

Besuche in Krankenhäusern werden verboten.

Alle Beamten, die nicht unbedingt benötigt werden, werden dazu aufgefordert von zu Hause aus zu arbeiten.

20.02.2020

Lokale, Bars, Pubs, Diskotheken und Restaurants in Kenya sind ab 19,30 geschlossen.

22.03.2020

Die Zahl der Coronavirusinfizierten steigt von 7 auf 15, das Doppelte.

Kenya schliesst seine Grenzen bis auf Weiteres.

Ab dem 25.03.2020 sind alle Flüge von und nach Kenya eingestellt. Es sind nur Versorgungsflüge gestattet.

25.03.3030

Neue Verordnung:

1. Alle internationalen Flüge sind eingestellt.

2. Wer die Regeln der Eigenkarantäne nicht respektiert rischiert eine Anzeige.

3. Bar und Restaurants sind geschlossen, ausser Take away.

4. Öffentliche Verkehrsmittel dürfen nur die gesetzlich erlaubten Passagiere mitnehmen.

5. Alle öffentlichen Lokale müssen Desinfektionsmittel zur Verfügung stellen.

6. Von 19,00 bis 5,00 Uhr ist Hausarrest.

26.03.2020

Erster Todesfall auf Grund Coronavirus. Es handelt sich um einen 66 Jahre alten Kenianer, Diabetiker.

Öffentliche Verkündigung der Coronavirusmassnahmen des kenianischen Staatspräsidenten:

– Steuererleichterungen von 100% für Bruttomonatseinkommen von bis zu € 210.

– Reduzierung der Steuern für kleine und mittlere Unternehmen von 3 auf 1 %.

– € 100.000.000 für Rentner, Weise und arme Menschen.

– Aufschiebung der Raten für Finanzierungen ab dem 1. April.

– Mehrwertsteuerverringerung von 15 auf 14% ab dem 1. April.

– Beschleunigung der Mehrwertsteuerrückzahlungen.

– € 10.000.000 für die Einstellung von Krankenschwestern.

– Gehaltsreduzierungen:

– Staatspräsident und Vizestaatspräsident 80%

– Minister 30%

– Staatssekretäre 30%

– Vizeminister 20%

– Aufruf an alle anderen Positionen der Regierung, die Gehälter zu vermindern.

– Verpflichtung aller Personen über 58 oder mit Krankheitssyntomen zu Hause zu bleiben.

– Die Zentralbank verringert die Zinsen.

– Den Banken wird mehr Freiheit zur Erteilung von Krediten gegeben.

30.03.2020

Nach dem ersten Coronavirusfall in Kenya verkündet der kenianische Gesundheitsminister Mutahi Kagwe 9 weitere Infizierte, was Gesamt 50 Infizierten in Kenya ausmacht.

Hiermit ist es leider nicht zu Ende, man rechnet damit, dass es in einer Woche bis zu 1000 Infizierten kommt.

Coranavirus

Liebe Freunde,

in der letzten Zeit haben wir sehr wenig in Facebook und auf unserer Homepage veröffentlicht, da der Coronavirus uns alle sehr beschäftigt hat.

Wir sind dennoch in Kontakt mit unseren Kindern und Familien in Kenya, denn auch dort hat der Virus zugeschlagen. Es sind 7 Fälle in Nairobi registriert, aber man weiss natürlich nicht wieviele andere es im ganzen Land noch gibt. Die Schulen sind im ganzen Land geschlossen worden und alle öffentlichen Lokale müssen Desinfizierungsmittel für die Hände zur Verfügung stellen.

Hoffen wir dass die Coronavirus-Situation bald vorüber geht und dass sich der Virus nicht zu sehr in Afrika ausbreitet.

In der Zwischenzeit haben wir mit der Umzäumung des Schulgeländes begonnen, dank der Spendeneinnahmen unserer letzten Veranstaltung im Februar. Sobald die Umzäumung fertig ist, können wir die Registrierung der Schule beangtragen. Vor allem aber helfen wir den Arbeitern, die wir beschäftigen, ein wenig diese schwere Zeit zu überstehen, denn auf Grund der Schulschliessung und des Tourismusstops, fehlt den Menschen natürlich die wichtigsten Einnahmequellen.

Allen Spendern und Freunden vielen Dank und hoffen wir, dass wir uns bald wieder in die Arme nehmen können.

Ein ganz besonderer Tag

Wie manche von Euch wissen, musste ich meinen Aufenthalt in Kenya im Januar aus familiären Gründen vorzeitig abbrechen. Aus diesem Grunde konnte ich nicht mehr ins Kinderheim Lea Mwana gehen, um die Geschenke unserer Spender zu übergeben. Laura, meine Freundin in Kenya, die dort seit 12 Jahren lebt, hat für mich diese Aufgabe übernommen. Anbei die Fotos diesen besonderen Tages, in dem Laura die Geschenke überreicht hat und den Kindern somit eine grosse Freude bereitet hat.

Kleine Aufmerksamkeiten können Kinderaugen strahelen lassen, es benötigt so wenig, um unsere Kinder glücklich zu machen. 

Danke allen Sponsoren und Helfern unseres Projektes.