Direkte Hilfe in Kenya

Hallo liebe Freunde,

in dieser Zeit des Coronovirus sind wir noch präsenter in unserer Mission den Kindern in Kenya zu helfen. Wir haben Gelder nach Kenya geschickt, mit denen Nahrungsmittel gekauft und verteilt wurden.

Unsere Freundin in Kenya, Laura Tamburini, die in Malindi, Kenya lebt und sich schon immer für die Kinder dort eingesetzt hat, hat Schutzmasken produzieren lassen, die in Kenya obligatorisch sind. Einen Teil der Schutzmasken hat Sie dem Kinderheim Lea Mwana (zu 100% unterstützt von gemeinnützigen Verein “Progetto Lucy Smile”) gestiftet und der Rest ging an die umliegenden Dörfer.

Es sind die kleinen, grossen Gesten, die den Unterschied machen. Solidarität macht alle von uns reicher, an andere denken bereichert unser Herz. Aus diesem Grunde versuchen wir von Jimba Care so weit es geht der Bevölkerung, vor allem den Kindern, in Kenya zu helfen. Dazu brauchen wir Hilfe von euch allen, denn unser Verein hat keine unbegrenzten Möglichkeiten. Helft uns und helfen wir uns, denn nur gemeinsam können wir den Kindern, die in diesem Moment Hunger leiden konkrete Hilfe leisten.

Grazie

Kenyatta National Hospital

Seit ein paar Monaten spricht man in der ganzen Welt nur noch vom Coronavirus. Auf Grund des Viruses hat sich unser Leben drastisch verändert, viele Menschen sind krank oder gestorben, wir sind in einer tiefen Wirtschaftskrise, aber zum Glück verbessert sich die Situation langsam wieder zur Normalität.

Für den Neubeginn müssen alle an einem Strang ziehen, Opfer und Solidarität bringen, da viele Familien Schwierigkeiten im täglichen Leben haben.

Trotz dieser Situation möchte ich auf eine Situation aufmerksam machen, die genauso tragisch ist. Eine Krankheit, die seit jahrhunderten die Welt beschäftigt: KREBS.

Krebs hat kein Alter, es trifft alle, und leider auch Kinder. Glücklicherweise werden Kinder in vielen Ländern der Welt gut versorgt und haben grosse überlebenschancen; gleichzeitig gibt es Länder, wie Kenya (Afrika), wo dies nicht der Fall ist und wo Kinder zum Tode verurteilt sind, in einer Zeit, in der der Coronavirus diese Situation noch verschlimmert.

Zum Glück gibt es Menschen und gemeinnützige Vereine, die sich um diese Kinder kümmern, um deren Situation, im Rahmen der Möglichkeiten, zu verbessern.

Ein lieber Freund von mir, Ireri Wisithsvu, Arzt und freiwilliger Helfer vom Krankenhaus Kenyatta National Hospital in Nairobi hat vom gemeinnützigen Verein “Home of Smile”, aus Deutschland Schutzmasken, Hygieneartikel, Spielsachen und vieles mehr erhalten, um den Kindern in dieser weltweiten Krise zu helfen.

In Anbetracht der aktuellen Situation , gibt es Personen, die trotz allem, wie Achim (Präsident der Organisation Home of Smile) an Menschen denkt, denen es noch schlechter geht als uns.

Auch wir von Jimba Care haben Hilfe nach Kenya geschickt: Gelder mit denen Lebensmittel an bedürftige Familien verteilt wurden.

Wir sind uns darüber bewusst, dass man nicht allen helfen kann, aber selbst kleine Hilfen machen den Unterschied und jeder von uns kann etwas tun, damit den Kindern ein wenig geholfen werden kann. Die Kindheit sollte sorgenfrei und mit Freude gelebt werden. In Kinderaugen wollen wir Freude und nicht Traurigkeit sehen. Kinderlächeln ist ein Geschenck für uns alle und aus diesem Grunde helft alle mit um den Kampf des Überlebens, DANKE