Progetto Lucy Smile odv

Hallo liebe Freunde,

Seid meiner letzten Reise nach Kenya sind nun einige Monate vergangen und in der Zwischenzeit ist viel passiert, Gutes und weniger Gutes.

Der Covid hat in diesem Jahr natürlich auch in Kenya seine Spuren hinterlassen und die Situation ist nicht besser geworden, im Gegenteil. Die Beölkerung verarmutet auf Grund der Pandemie immer mehr, vor allem da die Haupteinnahmequelle, der Turismus, weggefallen ist.

Daher wird es immer wichtiger zu helfen, was wir versuchen, was aber nicht einfach ist, da unsere Hauptspendenquelle, unsere Events, aufgrund der Coronaeinschränkungen, entfallen ist.

Glücklicherweise haben wir einen grossen Spender für unser Schulprojekt, Wisdom Junior School, gefunden: Progetto Lucy Smile odv. Paolo (der Gründer der Organisation) hilft uns bei der Fertigstellung des Projektes und somit wird auch ein Stück davon seines.

Wie Ihr wisst, haben die Arbeiten zur Fertigstellung des vierten Klassenzimmers, der neuen Bäder und des Brunnens während meines Aufenthaltes in Kenya im April begonnen. Die Arbeiten gingen mit Tempo voran, aber nach meiner Abreise lief leider etwas schief.

In all diesen Jahren hat Tom (unser kenyanischer Freund und Helfer) die Arbeiten unserer Projekte erfolgreich vorangetrieben, hat immer die günstigsten Lösungen gefunden und die Buchhaltung korrekt geführt.

Wir wissen nicht was passiert ist, aber Tom ist verschwunden, zusammen mit einem Teil unseres Geldes, die für die Fertigstellung der Wisdom School gedacht waren, weswegen wir diese Sache der lokalen Polizei melden mussten. Wir haben uns über die Gründe von Tom’s Fehlverhaten den Kopf zerbrochen und uns ist nur eingefallen, dass dies eine Folge der schweren Lage in Kenya sein kann, was auf keinen Fall eine Entschuldigung oder sogar Rechtfertigung sein soll!

Zum Glück und Dank der Organisation Progetto Lucy Smile odv, die die Bewohner von Jimba mit in die Arbeiten einbezogen hat, können wir darauf hoffen, dass die Arbeiten bald fertiggestellt werden können.

Daher ist eine noch so kleine Spende heute wichtiger denn je, vielen Dank!

Das Dorf Jimba hilft der Wisdom School

Die letzten (fast) zwei Jahre waren nicht lustig und nicht leicht, für alle. Der Covid 19 hat uns vor eine schwere Probe gestellt, die für die bereits schwache Beölkerung noch schwieriger war und immer noch ist.

Aus diesem Grunde bin ich sehr stolz auf das Dorf Jimba, die sich aktiviert haben, um einen Gemüsegarten in der Wisdom School einzurichten, damit die Kinder lernen Obst und Gemüse anzubauen.

Die Schule ist noch nicht fertig, es fehlen noch die Endarbeiten an der Schule, wie Schultor, Fenster und Türen an den Toiletten, einige Schulbänke und der Brunnen muss noch angeschlossen werden.

Mit Eurer Hilfe werden wir es schaffen den Kindern der Schule all das zu geben, was sie brauchen. Vielen Dank allen Spendern

Wisdom Junior School

Liebe Freunde,

wie bekannt, war ich im April in Kenia und habe unser Projekt der Wisdom Junior School vor Ort begleitet. Mit Hilfe eines grossen Spenders, Paolo Ruggeri, Präsident der Organisation „Progetto Lucy Smile odv“ konnten wir mit den Arbeiten für das vierte Klassenzimmer, einen Brunnen, die Toiletten und die Umzäumung des Schulgeländes, beginnen.

Tom, unsere gute Seele in Kenia, hat das Projekt geleitet. Ohne seine Hilfe wäre all das nicht möglich. Mit Tom haben wir einen Freund und Helfer gefunden, dem wir voll vertrauen können, was in Afrika nicht so selbstverständlich ist.

In Kenia angekommen haben wir begonnen die Arbeiten zu organisieren, Material zu kaufen, Arbeiter einzustellen und den zeitlichen Ablauf zu planen. In Afrika läuft alles etwas anders als in Europa und das „pole pole“ (langsam, langsam) bereitet immer wieder Schwierigkeiten, die ich gelernt habe zu verstehen, und damit umzugehen.

Es war ein intensiver und arbeitsreicher Monat, in dem ich mich nicht nur um unser Projekt gekümmert habe, sondern auch um das Kinderheim Lea Mwana der Organisation Progetto Lucy Smile odv, bei der ich ebenfalls aktives Mitglied bin.

Geplant war bei meiner Abreise das vierte Klassenzimmer fertig gestellt und das ganze Schulgebäude gestrichen zu haben. Der Brunnen sollte fertig sein und somit die Toiletten funktionieren. So war es aber leider nicht, weswegen Tom nach meiner Abreise noch eine grosse Aufgabe vor sich hatte. Die grösste Aufgabe war der Brunnen, der bis zu meiner Abreise noch kein Wasser gab. Ich habe täglich mit Tom telefoniert, um zu hören, ob wir Wasser haben, aber bis vor einer Woche ward kein Wasser gesehen. Wir hatten schon Angst, dass die wochenlangen Grabungen von Hand kein Ergebnis bringen würde und alles umsonst war…und dann letzten Sonntag kam endlich die gute Nachricht: WASSER!!!!!

Damit ist aber noch nicht alles getan, es müssen die Toiletten angeschlossen, die Umzäumung der Schule noch fertig gestellt und die Schuleinrichtung gefertigt werden.

Es gibt noch viel zu tun! Packen wir es an und hoffen wir dass die Spendengelder ausreichen…

Was noch zu erzählen ist, ist die Initiative von Agnes, der Schulleiterin. Agnes hat sich für einen Kurs zur Unterrichtung von erwachsenen Analphabeten eingeschrieben. Mit dieser Ausbildung kann Sie den vielen Erwachsenen in Jimba, die weder lesen noch schreiben können helfen. Jeden Nachmittag um 16,00 Uhr, nachdem die Schulkinder nach Hause gegangen sind, wird der Unterricht für die Erwachsenen stattfinden. Um Agnes in dieser wunderbaren Angelegenheit zu helfen, haben wir uns angeboten den Kurs zu bezahlen, da Agnes den Unterricht für Erwachsene umsonst macht und nur wenige Kosten vom Staat zurückerstattet bekommt.

All das macht mich glücklich, da ich im Dorf Jimba eine Familie sehe, die zusammenhält und in der sich jeder um den andern kümmert.

Agnes, die Schulleiterin, die die Schulgebühren, die sowieso schon sehr gering sind, immer von der finanziellen Situation der Familien abhängig macht. Sie lebt nach dem Motto: wer nicht bezahlen kann hilft anderweilig mit, mit Gartenarbeiten, Kinderbetreuung, kochen und allem was für den Schulbetrieb notwendig ist.

Tom, der uns die Schule vorgestellt hat, als es noch zwei baufällige Hütten waren, unterstützt unsere Arbeiten und versucht immer noch den letzten Cent zu sparen. Letztes Beispiel ist die Schuleinrichtung, es fehlen 4 Pulte, 10 Schulbänke und 4 Regale in den Klassenzimmern. Das Einfachste wäre gewesen in ein Möbelgeschäft zu gehen und alles zu bestellen, aber nein…Tom kauft einen Baum, bringt diesen zum Schreiner und lässt die Möbel anfertigen, was so ungefähr die Hälfte kostet!

Wir haben Glück gehabt Agnes und Tom zu treffen und mit ihnen all das zu realisieren. Das ist leider nicht immer so und man hört so oft von schrecklichen Dingen…wir haben es geschafft und werden weiterhin dran bleiben, mit direkten Hilfen Dank Eurer Spenden!

Projekt Wisdom School

Trotz der schwierigen Zeit , die wir alle durchmachen und die wahrscheinlich noch länger anhalten wird, HABEN WIR NICHT AUFGEGEBEN! Aus diesem Grunde versuchen wir unser Projekt Wisdom School weiter zu bringen, um unseren Kindern die Schulausbildung und somit eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Wie Ihr in den vergangenen Komunikationen gelesen habt, haben die Arbeiten für die Umzäumumg des Geländes wieder begonnen. Das ist aber nicht alles. Ende der Woche fliegt Dagmar nach Kenya, um die Bauarbeiten des 4. Klassenzimmers zu beginnen und was noch wichtiger ist, die Vorbereitungen für die Grabung eines Brunnens und die Bauarbeiten der Toiletten, zu treffen.

Um all dies zu realisieren brauchen wir Eure Hilfe, klein oder gross…IHR MACHT DEN UNTERSCHIED!

Wir haben eine große Hilfe von Progetto Lucy Scmile odv, mit dem Präsident Paolo Ruggeri, dem es sehr an dem Projekt Wisdom School gelegen ist, bekommen, DANKE! Progetto Lucy Smile odv finanziert alleine fast das ganze Projekt Wisdom School, wodurch wir alle anfallenden Arbeiten zuende bringen können: das vierte Schulzimmer, den Aussenverputz, die Anstreicharbeiten, die Schulbänke, den Brunnen, die Toiletten, die Küche und das Schulgelände mit Zaun.

HERZLICHEN DANK allen Helfern und Spendern!

Ihr könnt die voranschreitenden Arbeiten auf unserer Homepage www.jimbacare.org verfolgen und den Aufenthalt von Dagmar in Kenya auf unserer Facebookseite https://www.facebook.com/jimbacare miterleben.

Umzäumung Wisdom School

Wisdom School

Liebe Freunde,

der Virus Covid 19 ist noch nicht überwunden und keiner weiss wann die Pandemie vorbei sein wird. Das gilt auch für Kenya, wo die Schulen bis heute noch geschlossen sind, aber demnächst sollen Schulen und Universitäten wieder beginnen. Das heisst für die Wisdom School, dass wir die Umzäumung des Schulgeländes, die gesetzlich Vorschrift ist, fertig stellen müssen. Wir haben die finanziellen Mittel geschickt und Tom, unser Helfer vor Ort, hat die Arbeiten begonnen. Vielen Dank allen Spendern, die uns all dies ermöglichen. Es gibt noch sehr viel zu tun, und nicht nur für die Schule, sondern auch für die Familien in Schwierigkeiten und vor allem für die Kinder, denen wir versuchen eine Schulausbildung zu ermöglichen, um ihnen eine Zukunft zu sichern.

Wir sind für jeden kleine Hilfe dankbar!

Neue Matratzen für Lea Mwana

Ein schöner Tag für die kleinen Kinder des Kinderheimes Lea Mwana. Die neuen Matratzen für die Betten werden geliefert. Ein für uns Europäer unverständliches Glück, da es für uns normal ist auf einer ordentlichen Matratze zu schlafen. Für die Kinder in Kenya ist dies nicht selbstverständlich, da sie meistens in ihren Hütten auf dem harten Boden schlafen, aber sie sind trotzdem glücklich.

Dank unserer Spender leben die Kinder im Lea Mwana ein würdevolles Leben. Jeder kleinste Beitrag hilft in unserer Mission den Kindern eine anständige Kindheit zu garantieren.

Es ist nicht wichtig wieviel man spendet, sondern wie man spendet, von Herzen.

DANKE!

Die 10 schönsten Filme aus Kenya

Die in Kenya gedrehten Filme sind nicht viele, aber auch nicht wenige und zudem hoch anerkannt. Die Filme erzählen von Land und Leuten und unter anderem wahre Begebenheiten aus der Vergangenheit. Nachstehend die bedeutesten Filme mit Auszeichnungen aus der Filmkritik. Kenya mit seiner einzigartigen Landschaft ist DAS afrikanische Land und eignet sich daher ausgezeichnet für Filme, die in Afrika spielen.

OUT OF AFRICA

Einer der berühmtesten Filme, die in Kenya gedreht wurden und ebenfalls einer mit den meisten Oscarauszeichnungen: Beste Regie für Sidney Pollack und bestes Drehbuch. Es handelt sich um die wahre Geschichte von Karen Blixen. Bis heute existiert in Erinnerung an sie das Karen Blixen Café in Malindi.

THE CONSTANT GARDENER

Es handelt sich um einen Fantasyroman des britischen Autors John Le Carré. Hauptdarsteller sind Ralph Fiennes und die unvergessliche Rachel Weisz, die für diesen Film den Oscar für die beste Nebenrolle bekommen hat. Der Film hat außerdem die Auszeichnug des Golden Globe gewonnen und wurde für weitere Oscars vorgeschlagen.

THE GOAST AND THE DARKNESS

Der Film spielt zwischen Nairobi und Mombasa und handelt von einer wahren Begebenheit: Die Anwesenheit von zwei Löwen während der Bauarbeiten der Eisenbahnbrücke über den Fluss Tsavo im Jahr 1894. Eine grossartige Interprätation von Michael Douglas.

SOMETHING OF VALUE

Die Hauptdarsteller des Films nach dem gleichnamigen Roman von Robert C. Ruark, sind die zwei der bedeutensten Schauspieler der Nachkriegszeit, Rock Hudson und Sidney Poitier. Es wurden zum ersten Mal in der Filmgeschichte Kikuyutraditionen im Buschdorf am Fusse des Mount Kenya live aufgenommen.

ICH TRÄUMTE VON AFRIKA

Es ist die wahre Geschichte von Kuki Gallmann. Diesen Film sollte man sich auf jeden Fall ansehen, allein schon wegen seiner magischen Szenen in einer atemberaubenden Natur. Kuki Gallmann, ihre Liebe zu Afrika und ihr Kampf um die Erhaltung der Natur, sind ein ausreichender Grund sich ihre Geschichte auf der Leinwand anzusehen.

WHITE MISCHIEF

Eine weitere wahre Begebenheit, eine Kriminalgeschichte aus der kenyanischen Kolonialzeit, die bis heute ungelöst ist. Der Mordverdacht an einem jungen Mann, der die Nacht mit der Ehegattin von Lord Erroll (ein prominenter Britischer Einwanderer aus Nairobi) verbracht hat, fällt automatisch auf den egozentrischen Lord, der von Charles Dance interprätiert wird.

NEL CONTINENTE NERO (Im schwarzen Kontinent)

Ein Film von Marco Risi mit Diego Abatantuono ist eines der wichtigsten italienischen Filme, die in Kenya gedreht wurden. Er erzählt die Geschichte eines flüchtenden Italieners, korrupter Polizei, Verwicklungen und Leuten, die trotzdem sie in diesem wunderbaren Afrika gelandet sind, auf ein System stoßen, für das Italien oft angeklagt wird.

DIE WEISSE MASSAI

Ein deutscher Film von Hermine Huntgeburth aus dem Jahr 2005. Eine wahre Liebesgeschichte zwischen einer Europäerin und einem Kenyaner. Die sozialen und kulturellen Unterschiede kommen zum Vorschein und bestimmen die Zukunft der beiden.

NIRGENDWO IN AFRIKA

Ein weiterer bedeutender, deutscher Film, der in Kenya gedreht wurde. Es ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans, welche 2003 den Oscar für den besten ausländischen Films erhielt. Es ist die Geschichte einer jüdischen Familie, die zu Beginn der Rassentrennung in Deutschland nach Kenya auswandert.

SAFARI

Ein historischer Film aus dem Jahr 1956 der von Kenya erzählt. Den Mittelpunkt dieses Films stellen die wilde Auseinandersetzungen bei der Jagd, die Revolution des Stammes Mau Mau und die Verhältnisse zwischen Weissen (mzungu) in Kenya dar. Es ist einer der ersten Dramen, die vom Kolonialafrika im Aufstand erzählt.

Silvia Romano

In diesem dramatischen Moment hat uns endlich eine wunderbare Nachricht erreicht: Silvia Romano ist befreit worden, Dank der Frauen und Männer des Intelligence Service. Silvia wir freuen uns auf Dich in Italien!

Silvia Romano war in Kenya bei ihrer zweiten Erfahrung als freiwillige Helferin und ist am 20. November 2018 wurde sie in Chakama, einem kleinen Dorf 80 km von Malindi entfernt in ihrer Unterkunft entführt. Für ganze 17 Monate hatte man keine Notizen mehr von ihr. Vor 12 Monaten kamen Gerüchte auf, dass Silvia bei einer Schiesserei ums Leben gekommen sei, aber ihre Eltern haben nie die Hoffnung verloren. Und nun endlich die wunderbare Nachricht.

Der Vater der jungen Frau, Enzo Romano, hat erklärt: “Das ist eine wundervolle Nachricht, ich habe noch nicht mit Silvia gesprochen und habe noch keine offizielle Erklärung der Farnasina, ich habe sie noch nicht gehört. Ich brauche Zeit alles zu verarbeiten. Meine Glücksgefühle sind so stark, ich möchte nur meine Tochter nach 17 Monaten wieder umarmen.” Die Mutter von Silvia ist einfach nur gücklich und durcheinnader.

Silvia Romano hat erklärt: “Ich war stark und habe durchgehalten, ich kann es nicht abwarten wieder nach Italien zu kommen.”

Nach Aussagen des Intelligence Service hat die Operation am 9. Mai bei Sonnenaufgang begonnen. Silvia ist mit Hilfe einer Blitzaktion von italienischem und türkischem Millitär 30 km von Mogadischu in einer schwer erreichbaren Gegend, wegen der starken Regenfälle dieser Tage, befreit worden.

Silvia Romano ist auf Ihrem Weg nach Hause und wird bei ihrer Ankunft zunächst von der italienischen Polizei in Rom angehört. Zum Fall Silvia Romano läuft eine Untersuchung wegen Entführung aus terroristischen Gründen.

Silvia wir warten auf Dich und empfangen Dich mit offenen Armen.

Direkte Hilfe in Kenya

Hallo liebe Freunde,

in dieser Zeit des Coronovirus sind wir noch präsenter in unserer Mission den Kindern in Kenya zu helfen. Wir haben Gelder nach Kenya geschickt, mit denen Nahrungsmittel gekauft und verteilt wurden.

Unsere Freundin in Kenya, Laura Tamburini, die in Malindi, Kenya lebt und sich schon immer für die Kinder dort eingesetzt hat, hat Schutzmasken produzieren lassen, die in Kenya obligatorisch sind. Einen Teil der Schutzmasken hat Sie dem Kinderheim Lea Mwana (zu 100% unterstützt von gemeinnützigen Verein “Progetto Lucy Smile”) gestiftet und der Rest ging an die umliegenden Dörfer.

Es sind die kleinen, grossen Gesten, die den Unterschied machen. Solidarität macht alle von uns reicher, an andere denken bereichert unser Herz. Aus diesem Grunde versuchen wir von Jimba Care so weit es geht der Bevölkerung, vor allem den Kindern, in Kenya zu helfen. Dazu brauchen wir Hilfe von euch allen, denn unser Verein hat keine unbegrenzten Möglichkeiten. Helft uns und helfen wir uns, denn nur gemeinsam können wir den Kindern, die in diesem Moment Hunger leiden konkrete Hilfe leisten.

Grazie

Kenyatta National Hospital

Seit ein paar Monaten spricht man in der ganzen Welt nur noch vom Coronavirus. Auf Grund des Viruses hat sich unser Leben drastisch verändert, viele Menschen sind krank oder gestorben, wir sind in einer tiefen Wirtschaftskrise, aber zum Glück verbessert sich die Situation langsam wieder zur Normalität.

Für den Neubeginn müssen alle an einem Strang ziehen, Opfer und Solidarität bringen, da viele Familien Schwierigkeiten im täglichen Leben haben.

Trotz dieser Situation möchte ich auf eine Situation aufmerksam machen, die genauso tragisch ist. Eine Krankheit, die seit jahrhunderten die Welt beschäftigt: KREBS.

Krebs hat kein Alter, es trifft alle, und leider auch Kinder. Glücklicherweise werden Kinder in vielen Ländern der Welt gut versorgt und haben grosse überlebenschancen; gleichzeitig gibt es Länder, wie Kenya (Afrika), wo dies nicht der Fall ist und wo Kinder zum Tode verurteilt sind, in einer Zeit, in der der Coronavirus diese Situation noch verschlimmert.

Zum Glück gibt es Menschen und gemeinnützige Vereine, die sich um diese Kinder kümmern, um deren Situation, im Rahmen der Möglichkeiten, zu verbessern.

Ein lieber Freund von mir, Ireri Wisithsvu, Arzt und freiwilliger Helfer vom Krankenhaus Kenyatta National Hospital in Nairobi hat vom gemeinnützigen Verein “Home of Smile”, aus Deutschland Schutzmasken, Hygieneartikel, Spielsachen und vieles mehr erhalten, um den Kindern in dieser weltweiten Krise zu helfen.

In Anbetracht der aktuellen Situation , gibt es Personen, die trotz allem, wie Achim (Präsident der Organisation Home of Smile) an Menschen denkt, denen es noch schlechter geht als uns.

Auch wir von Jimba Care haben Hilfe nach Kenya geschickt: Gelder mit denen Lebensmittel an bedürftige Familien verteilt wurden.

Wir sind uns darüber bewusst, dass man nicht allen helfen kann, aber selbst kleine Hilfen machen den Unterschied und jeder von uns kann etwas tun, damit den Kindern ein wenig geholfen werden kann. Die Kindheit sollte sorgenfrei und mit Freude gelebt werden. In Kinderaugen wollen wir Freude und nicht Traurigkeit sehen. Kinderlächeln ist ein Geschenck für uns alle und aus diesem Grunde helft alle mit um den Kampf des Überlebens, DANKE